CDU

Letzte Ratssitzung der Wahlperiode 2014-2020: Anmerkungen der CDU

10. 10.20

Am 7. Oktober fand die letzte Sitzung des Kerkener Gemeinderates in der Wahlperiode 2014-2020 statt. Dies nahm Ulrich Neffe, tagesbedingter Leiter der CDU-Fraktion zum Anlass fĂĽr einige Anmerkungen.

Zunächst stellte er fest: “ Diese Wahlperiode war die Längste, die es je gab: 6 statt ĂĽblicher 5 Jahre.“ Es wurden viele Dinge besprochen und beschlossen. In den meisten Fällen war die Gesprächskultur recht gut, „darauf können wir stolz sein.“

Die größte MaĂźnahme war die Sanierung, Erweiterung und Modernisierung der Robert-Jungk-Gesamtschule. Der Beschluss zur Errichtung stammt allerdings schon vom 15.10.2013, also vor der Wahlperiode. Die Modernisierung des alten Schulgebäudes, dessen Erweiterung, die Errichtung einer Sporthalle sowie die Umwandlung der alten Sporthalle zur Aula und Mensa sind abgeschlossen. Der Tartanplatz mit Laufbahn wurde verlegt. Zurzeit wird noch das Umfeld Rahmer Kirchweg aktualisiert. Viele BeschlĂĽsse dazu wurden einstimmig gefasst. „Die Schule ist eine Erfolgsgeschichte fĂĽr die Gemeinde, fĂĽr Rat und Verwaltung mit dem BĂĽrgermeister an der Spitze.“ betont Ulrich Neffe

Der kommissarische Fraktionschef dankte dem BĂĽrgermeister, den 4 Fachbereichsleitern und allen Mitarbeitern. „Wir wurden fachkundig begleitet, haben unsere Fragen beantwortet bekommen und haben die gute Zusammenarbeit genossen.“

Neffe bedankte sich auch bei allen Ratskolleginnen und -kollegen fĂĽr den fairen Umgang und die insgesamt gute Zusammenarbeit. Dabei betonte er die ausscheidenden Damen und Herren und bedankte sich fĂĽr ihr Engagement.

Dann gedachte er der aus der CDU in den 6 Jahren ausgeschiedenen Ratsmitglieder: Irmi Heinen schied mit schwerer Krankheit aus und starb wenig später; und Miriam Chrobak hat Kerken „der Liebe wegen“ verlassen.

Zum Schluss wĂĽnschte er allen, die an der Gestaltung Kerkens aktiv mitwirken, alles Gute. „Ich freue mich auf die nächste Wahlperiode mit deutlich veränderter Zusammensetzung des Gemeinderates.“ betonte Ulrich Neffe.