Am 26.6.2023 stellten wir folgenden Antrag:
wir machen auf eine aus unserer Sicht besondere Gefahrensituation aufmerksam. Der Ăbergang fĂŒr FuĂgĂ€nger und Radfahrer von bzw. zur Verkehrsinsel an der Abbiegespur aus Richtung Krefeld (B9) in Richtung Rheurdt (B510) ist nicht nur gefĂ€hrlich, auch wurde kĂŒrzlich ein schwerer Unfall registriert.
Hintergrund: wer aus Richtung Krefeld kommt, achtet verstĂ€rkt auf die laufenden Autoverkehre. Dabei wird mit relativ hoher Geschwindigkeit an der Insel vorbei gefahren. FuĂgĂ€nger werden gerne ĂŒbersehen, und Radfahrer teils erst sehr spĂ€t gesehen. Bemerkenswert ist auch, dass dort viele Schulkinder kreuzen.
Wir beantragen, dass die VerkehrsfĂŒhrung dort entschĂ€rft wird, z.B. durch einen Zebrastreifen oder eine Ampelanlage. In diesem Zusammenhang macht es Sinn, die Ampel fĂŒr FuĂgĂ€nger immer auf grĂŒn zu schalten, wenn die Autos aus der Rheurdter StraĂe grĂŒn bekommen.
 Uns ist bewusst, dass die ZustĂ€ndigkeit beim Kreis bzw. Landesbetrieb StraĂe liegt. Insofern bitten wir, sich fĂŒr unser Anliegen (und damit im Interesse der schwĂ€cheren Verkehrsteilnehmer) intensiv einzusetzen.
Was ist passiert?
ZunÀchst wurde der Kreis Kleve kontaktiert. Er machte wenig Hoffnung. Allerdings soll noch eine VerkehrszÀhlung erfolgen. Vorlage 429.
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